„Wir brauchen jetzt noch ein paar Wochen Geduld.“ Das behauptete Lockdown-Laschet mit Ungeduld in der Stimme am Dienstagmorgen. Kommt uns bekannt vor. Und dann?
Dann ist das Virus immer noch da – notfalls eben irgendeine Mutation. Mit der wird dann beiläufig die nächste „neue Pandemie“ ausgerufen. Ein echtes Ende des Albtraums gibt es nur mit uns:
Wir fordern unverzüglich und vollständig die Einschränkungen aufzuheben und unter Einhaltung angemessener Hygieneauflagen zur Normalität zurückzukehren. Das gilt im Besonderen für die Gastronomie, den Einzelhandel, den Sport und körpernahe Dienstleistungen. Fakt ist:
Das Gesundheitswesen ist mit Blick auf erforderliche Kapazitäten nicht überfordert. Schließlich ist ein Großteil der Risikopatienten in den stationären Einrichtungen endlich geimpft. Und mehr Test-Positive bedeuten nicht mehr Erkrankte!
Lockdowns und Kontaktverbote sind in einem modernen, dichtbesiedelten Gemeinwesen dauerhaft nicht ohne erhebliche wirtschaftliche und soziale Folgen umsetzbar. Und was Laschet zwar nicht sagen darf, aber ganz genau weiß:
Die Verbreitung des Virus wird durch diese Brutalo-Maßnahmen höchstens verlangsamt, aber nicht aufgehalten. Daher müssen wir endlich lernen, mit dem Virus zu leben. Schade:
Sowas steht nicht in Laschets Phrasenbuch, denn dann müssten er und Merkel ja zugeben, sich katastrophal verrannt zu haben. Lassen wir uns das noch lange gefallen?
AfD-Fraktion beantragt Öffnung: https://bit.ly/3960gI7
Laschets Aussage: https://bit.ly/3rd4dkB