Minderjährige: Anscheinend schon jetzt mehr Nebenwirkungen durch Impfung als Hospitalisierungen!

Der aktuelle Sicherheitsbericht des Paul Ehrlich-Instituts führt bis zum 31. August 1.228 Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen bei Minderjährigen an – darunter 173 schwerwiegende Impfschäden wie Herzmuskelentzündungen und Gesichtslähmungen.

Die Zahl ist besonders erschreckend, insofern das Robert Koch-Institut die Zahl aller offiziell wegen Covid-19 hospitalisierten Kinder und Jugendlichen, die Kitas, Heime, Schulen oder einen Hort besuchen, mit 1.225 angibt. Wichtig:

Während dieser Wert sich auf den Gesamtzeitraum der Pandemie bis Mitte Juli 2021 erstreckt, beziehen sich die 1.228 Verdachtsfälle logischerweise erst auf den Zeitraum der Kinderimpfkampagne – also nur drei Monate. Doch das ist noch nicht alles:

„Man geht in der Medizin generell davon aus, dass maximal zwanzig Prozent aller Begleiterscheinungen gemeldet werden“, betont Dr. Martin Vincentz (AfD-Fraktion NRW). „Das Dunkelfeld der Nebenwirkungen dürfte also wesentlich höher sein. Andererseits ist die offizielle Zahl im Krankenhaus behandelter Kinder nicht aussagekräftig, da bekanntlich auch ein Fahrradsturz zum Corona-Fall wird, wenn der Abstrich positiv ausfällt.“

➡️ Quelle: https://bit.ly/3F0Tsd6
➡️ Rede von Dr. Vincentz zu Covid-Kinderimpfung: https://bit.ly/3onftND

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