Seit 2012 hat sich das Geldvolumen der Eurozone um unglaubliche 195 Prozent aufgebläht – vor allem infolge der katastrophalen Lockdown-Politik. Insgesamt druckten die Notenbanker in den vergangenen zehn Jahren sechs Billionen Euro – 6.000 Milliarden!
Der enorme Kaufkraftverlust ist die zeitversetzte Folge dieser extrem lockeren Geldpolitik:
So litten die Bürger schon vor dem Krieg in der Ukraine unter steigenden Preisen – im Dezember lag die Inflation in NRW bereits bei offiziell 5,2 Prozent. Zu Recht erinnerte unser haushaltspolitischer Sprecher, Herbert Strotebeck, daher kürzlich im Landtag:
„Meine Partei hat immer vor dieser Gelddruckerei gewarnt und jetzt haben wir einen irreparablen Zustand für unsere Sparer und alle Bürger.“
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