„Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche!“: Dieses Narrativ wird von den Altparteien und dem linken Mainstream gebetsmühlenartig aufgesagt, transportiert durch ihre Medien. Dabei widerspricht es nicht nur der Sozialisierung der beiden Gruppen, dem unterschiedlichen Rechtsempfinden, dem kulturellen Hintergrund – also jeglicher Logik – sondern auch den dramatisch gestiegenen Meldungen über Gräueltaten, Gewalt, großen und auch sehr viel kleinen Delikten, die durch die invasiv Zugewanderten verübt werden. Dieser Widerspruch sorgt bei den Bürgern, die sich das Denken noch nicht haben abnehmen lassen, zunehmend für Unverständnis und auch Unmut.
Doch was sagen, abseits von gewünschten oder gefühlten Zuständen, die offiziellen Zahlen? Schon der Blick in öffentlich zugängliche Quellen offenbart Ernüchterndes:
Das Verhältnis Flüchtlinge zu Deutschen beträgt 1:48 (1,5 Mio. zu 72 Mio.). Folglich müsste es 48-mal so viele Straftaten von Deutschen an Flüchtlingen geben als von Flüchtlingen an Deutschen. Tatsächlich aber wurden Deutsche 141-mal häufiger durch Flüchtlinge im Bereich Mord und Totschlag zu Opfern als umgekehrt. Bei Sexualstraftaten ist dies sogar unfassbare 1610-mal häufiger der Fall mit stetigem Anstieg. So hat sich die Anzahl der deutschen Opfer von Sexualstraftaten durch Flüchtlinge 2017 um 127% auf 2.706 erhöht – das sind 7 Opfer pro Tag.
Unsere stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gabriele Walger-Demolsky will nun von der Landesregierung wissen, wie sie diese Faktenlage erklärt und ob sie den daraus ersichtlichen Umstand, dass Flüchtlinge deutlich mehr Straftaten begehen als Deutsche, für hinnehmbar hält.
Wir sind gespannt auf die sicherlich ausführliche Antwort der Landesregierung!
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