Ein Toter in Köln, ein lebensgefährlich Verletzter in Essen.
Außerdem ein Schwerverletzter in einer Dortmunder Flüchtlingsunterkunft – die Beamten wurden nach der Festnahme des Täters von einem 40-köpfigen Mob angegriffen!
In Dortmund konnte ein Mann, der die Polizei mit einem Messer angreifen wollte, erst mit der Schusswaffe gestoppt werden!
Ein Armenier in Soest, der in Abschiebegewahrsam genommen werden sollte, drohte deshalb, sich selbst mit einem Messer zu verletzen – die Abschiebemaßnahme wurde ausgesetzt!
Wenn an einem Samstag gleich in mehreren Städten NRWs sich derart brutale Messerattacken ereignen, dann ist das kein Land in dem wir gut und gerne leben. Wir fragen daher die Landesregierung, was sie gegen speziell diese Form der Gewalt unternehmen will. Außerdem fragen wir, ob sich die Landesregierung durch Vorhalt eines Messers wie in Soest erpressen lässt und wie viele Abschiebungen aus solchen und ähnlichen Gründen bisher schon ausgesetzt wurden!
Lesen Sie einen Kommentar unseres Fraktionsvorsitzenden Markus Wagner dazu hier:
https://www.facebook.com/afdfraktionNRW/posts/1985873878291665
Lesen Sie unsere vollständige Anfrage hier:
https://www.landtag.nrw.de/Dokumentenservice/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-1007.pdf