Verschwiegene Einkünfte, Vorwurf der Käuflichkeit, Versagen als Verkehrsminister: Mit einer Vielzahl an Skandalen im Gepäck trat Hendrik Wüst 2021 Armin Laschets Nachfolge als Regierungschef an. Ob Impfpflicht oder Energieverknappung:
Seitdem hat Wüst, der 31 seiner 46 Lebensjahre bei der CDU verbracht hat, die Desaster-Politik der Ampel jedes Mal euphorisch mitbefördert. Als Ministerpräsident der ersten schwarzgrünen Koalition in NRW soll er heute Nachmittag vereidigt werden.
„Die AfD-Fraktion wird Hendrik Wüst nicht wählen“, kommentiert AfD-Fraktionschef, Dr. Martin Vincentz. „Wer die Abrisspläne im Koalitionsvertrag mitverantwortet, kann aus unserer Sicht schwerlich zum ‚Wohle des Landes‘ beitragen, wie es der Amtseid erfordert.“