Gericht in Uruguay packt, was unsere Justiz verpennt!

Sämtliche Inhaltsstoffe angeben und die Kaufverträge vorlegen! Das sind nur zwei von 18 Forderungen, die ein Verwaltungsgericht in Uruguay an den Biontech-Partner, Pfizer, gestellt hatte.

Da der Pharmariese, der 2009 wegen krummer Geschäfte Ausgleichzahlungen von 2,3 Milliarden US-Dollar zahlte, nicht zufriedenstellend antwortete, ist die Behandlung von Unter-Dreizehnjährigen jetzt gestoppt.

„Wer hätte je gedacht, dass die Gerichte in Uruguay besser arbeiten als in Deutschland?“, kommentiert unser rechtspolitischer Sprecher, Klaus Esser. „Während unsere höchsten Richter im Kanzleramt dinieren, kommt die Justiz ihrer Kontrollfunktion dort offenbar nach.“

➡️ Quellen: https://bit.ly/3uCPVhs

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