„Kinderrechte ins Grundgesetz“ klingt nach einer Forderung, der man nur schwer widersprechen kann. Dabei ist es dringend nötig, diese linksgrüne Agenda, mit der die ARD und Carolin Kebekus am Sonntagabend Millionen Tatort-Zuschauer überfielen, zu durchkreuzen:
„Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“, hatte Olaf Scholz schon vor mehr als 20 Jahren gedroht. Kinderrechte im Grundgesetz sind ein Hebel, mit dem die Regierung die Erziehung unserer Kinder an sich reißen will. Und um was für eine Regierung reden wir hier?
Wir reden über eine Regierung, die Kinder wider besseres Wissen wie Virenschleudern absonderte, während sein Hofnarr, Jan Böhmermann, sie „Pestratten“ schimpfte. Diese Regierung erlaubt es, dass Kindern Hormoncocktails eingeflößt werden, um ihre natürliche Pubertät zu unterdrücken.
Gemeint ist eine Regierung, die Kindern Sicherheit und Geborgenheit durch die kulturfremde Massenmigration raubt und mit seiner fanatischen Energie- und Klimapolitik mutwillig ihre Chancen auf ein Leben in Wohlstand zerstört.
„Der Staat darf nicht bestimmen, was zum Wohl unserer Kinder ist!“, fasst es Zacharias Schalley, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, zusammen. „Das Grundgesetz schützt Kinder auf mehrfache Weise, insbesondere durch Artikel 6, den Schutz der Familie. Er macht auch unmissverständlich klar, wem die Lufthoheit über den Kinderbetten gehört:
‚Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.‘ Als AfD-Fraktion setzen wir uns dafür ein, dass das auch so bleibt.“