Das wird nicht gutgehen!

Haben Sie davon gelesen? Von 2022 auf 2023 sind die Sozialhilfeausgaben in NRW um ein Sechstel förmlich explodiert. 4,3 Milliarden Euro netto kosteten Leistungen nach dem 12. Sozialgesetzbuch im Vorjahr – Bürgergeld also nicht mitgerechnet!

Mit 2,53 Milliarden Euro fiel der Großteil für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung an – 300 Millionen Euro und 450 Millionen Euro mehr als 2022. Hilfen zur Pflege, zur Gesundheit und zum Lebensunterhalt stiegen um bis zu 23 Prozent.

„Auch diese Zahlen sind ein Spiegel der Teuerungspolitik von Ampel und CDU“, kommentiert Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW. „Hinter jeder neu hinzugekommenen Zahl steht vielleicht eine Familie, ein Rentner oder ein pflegender Angehöriger, der zu arm ist, um es allein zum Monatsende zu schaffen. Währenddessen vernichtet die Politik mit ihren Klima- und Energiezielen weiter den verbliebenen Wohlstand.

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Steuerzahler immer mehr ausländische Sozialhilfebezieher finanzieren. Zusammengenommen wird uns und unseren Kindern die katastrophale Politik der etablierten Parteien noch teuer zu stehen kommen:

Bei dem aktuellen Tempo fallen allein für NRW noch vor 2030 zehn Milliarden Euro nur für Grundsicherungsleistungen an. Das kann und wird nicht gutgehen. NRW sitzt auf einem Pulverfass mit sozialem Sprengstoff.“

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