Bunte Fahnen, LGBTQ-Propaganda und Diversitätsprogramme. Damit ist in EU-Unternehmen bald Schluss, zumindest wenn diese Unternehmen und Konzerne künftig noch mit den USA Geschäfte machen wollen.
Laut Medienberichten weist die US-Regierung Botschaften in aller Welt an, Zulieferer von Produkten und Dienstleistungen bei US-Aufträgen auszuschließen, die weiterhin sogenannte Diversitätsprogramme umsetzen.
Sven Tritschler, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD im Landtag von Nordrhein-Westfalen und selbst bekennend homosexuell, begrüßt die Maßnahme der US-Regierung:
„Diese weltfremde Ideologie hat in Unternehmen nichts verloren. Es ist gut und wichtig, dass die US-Regierung dies nun im internationalen Handel mit anderen Ländern unmissverständlich deutlich macht.“
Während sich diese Diversitätsprogramme in den USA klar auf dem Rückzug befinden, präsentieren sich vor allem Großkonzerne in Deutschland weiterhin als ‚woke‘.
In der Vergangenheit fielen dabei große Automobilkonzerne wie Daimler oder BMW besonders negativ auf. In Nordrhein-Westfalen werben zum Beispiel Lebensmitteleinzelhändler wie REWE mit Gender-Ideologie.
Diversitätsprogramme in Unternehmen zielen unter anderem darauf ab, Bewerber bei Einstellungen nach Hautfarbe und Geschlecht zu bevorzugen. Dies lehnen wir kategorisch ab, Einstellungen sollten ausschließlich nach objektiven Kriterien, wie der Leistung erfolgen. Zudem spricht sich unsere Fraktion vehement gegen ideologische Verformungen der deutschen Sprache, zum Beispiel durch Gendersternchen aus.“