Trump wirkt: Deutsche Telekom macht Rückzieher bei Diversität

Die Deutsche Telekom gehört zu den größten Verfechtern von Diversität und ergreift offen Partei für die Gender-Ideologie. Nun offenbar die Kehrtwende:
 
In den USA durchkreuzt US-Präsident Donald Trump das Geschäft der US-Konzerntochter T-Mobile US. Konsequenz: In den Vereinigten Staaten verabschiedet sich der Bonner Konzern nun von bunter Flagge und Pride-Solidarität, um nicht in Konflikt mit der Kommunikationsbehörde FCC zu geraten.
 
„Die klare Haltung von US-Präsident Donald Trump zum Kampf gegen die Gender-Ideologie beginnt zu wirken“, so Sven Tritschler, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD-Landtagsfraktion und selbst bekennend schwul.
 
„Die Entscheidung der Telekom, in den USA auf gesunden Menschenverstand statt Ideologie zu setzen, ist ein erster wichtiger Schritt. Get woke, go broke – das ist in den USA jetzt Regierungslinie für Konzerne, die sich zum Steigbügelhalter einer kleinen, lauten Minderheit machen. Ein guter Ansatz!“

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