Es sind erschütternde Zahlen und das unermessliche Leid der betroffenen Kinder lässt sich kaum noch in Worte fassen. Zwischen 2016 und 2024 ist die Zahl der ermittelten kinderpornografischen Straftaten in NRW um fast 800 Prozent angestiegen! Bei etwa 40 Prozent der Fälle handelt es sich um nicht-deutsche Tatverdächtige überwiegend aus Syrien und dem Irak sowie der Türkei, Rumänien und Bulgarien.
Einen massiven Anstieg kinderpornografischer Straftaten verzeichnete das Innenministerium in Fällen, bei denen die Täter selbst noch im Kindes- und Jugendalter sind. Diese Zahl stieg von 17 (2015) auf 1.399 (2024) an. Bei jugendlichen Tätern von 69 (2015) auf 1.664 (2024).
Zacharias Schalley, jugendpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, der die Zahlen mit seiner Anfrage zutage förderte:
„Diese Zahlen lassen uns absolut sprachlos zurück. In nahezu allen abgefragten Punkten sehen wir massive Steigerungen bei kinderpornografischen Straftaten, die leider nur einen Rückschluss zulassen.
Bei den Tätergruppen handelt es sich zu einem nicht unerheblichen Anteil um Migranten aus Staaten, die auch bei anderen schweren Straf- bzw. Gewalttaten oft stark überrepräsentiert sind. Hier geht es insbesondere um Männer aus Syrien oder dem Irak, aber auch aus der Türkei, Rumänien und Bulgarien. Ein weiteres dramatisches Beispiel für die Notwendigkeit einer Migrationswende.“