Über eine Million Euro für Kölner Hochsicherheits-Weihnachtsmarkt

Offene Grenzen haben auch in Köln ihren Preis, und der ist dort besonders hoch. Großveranstaltungen wie der Karneval benötigen umfassende und kostspielige Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor islamistischen Terroristen oder Gewalttätern. Über eine Million Euro fließen aus diesem Grund laut Medienberichten nun auch in die Kölner Weihnachtsmärkte. Dazu Sven Tritschler, Kölner Abgeordneter und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW:

„Für technische Sperren, Personal und Logistik wendet Köln 1,1 Millionen Euro auf. Das sind nochmals 200.000 Euro mehr als im vergangenen Jahr. Diese Ausgaben sind umso fragwürdiger, denn der städtische Haushalt ist in jeder Hinsicht auf Kante genäht.

Es ist paradox, dass chronisch klamme Kommunen wie Köln für den Bund in die Bresche springen, um innere Sicherheit zu gewährleisten – nur weil eine CDU-geführte Bundesregierung es selbst zehn Jahre nach der fatalen Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel immer noch nicht schafft, für Recht und Ordnung an deutschen Grenzen zu sorgen.

Köln wie auch alle anderen Kommunen können sich darauf verlassen, dass eine AfD-geführte Regierung ihnen nicht die dramatischen Folgen illegaler Migration (Drs. 18/8575) aufschultert. Wir werden Grenzen schließen und im Rahmen eines umfassenden Remigrationsprogramms bereits verurteilte wie auch potenzielle ausländische Terroristen und Gewaltverbrecher in ihre Herkunftsländer zurückführen.“

👉 Unter dem Titel „Weihnachten im Schatten des Terrorismus“ diskutieren wir am 11.12.2025 um 18 Uhr im Düsseldorfer Landtag gemeinsam mit hochkarätigen Gästen über dieses wichtige Thema.

👉 Jetzt anmelden: https://afd-fraktion.nrw/weihnachten

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