Ohne Mama geht es nicht. Sie begleitet uns von Anfang an, zeigt uns die Welt und bringt uns alles bei. Sie gibt uns peinliche Küsschen vor unseren Freunden, saugt Staub, wenn wir eigentlich ausschlafen wollen und hat uns bedingungslos lieb, egal was wir angestellt haben.
Denn aller Gender-Ideologie zum Trotz gibt es sie noch: die Mütter.
Natürlich ist es okay, wenn Frauen Karriere machen möchten. Dafür verteidigen wir unsere freiheitliche Wertevorstellung.
Es ist aber auch okay, wenn Frauen lieber Kinder haben und für sie da sein möchten. Denn niemand kann Mama ersetzen.
Leider erleben wir immer häufiger, dass Frauen, die lieber Mütter sein möchten, dafür schief angeschaut werden. Als würde auch nur einer der Schief-Anschauer überhaupt auf der Welt sein, wenn seine eigene Mutter sich nicht genau dafür entschieden hätte!
Denn die Entscheidung Mutter zu sein, heißt auch Verantwortung zu übernehmen, oft eben keine Anerkennung zu bekommen, sich aufzuopfern und allzu häufig sogar selbst zurückzustecken.
Darum wenigstens heute das, liebe Mütter, was ihr eigentlich jeden Tag verdient habt, was wir euch aber nur viel zu selten sagen. Wenigstens heute: einfach danke!
