In 25 US-Bundesstaaten gibt es längst keine Maskenpflicht mehr – die meisten, fast immer republikanischen Gouverneure, hoben sie spätestens im März auf.
In fast allen US-Staaten sind auch der Einzelhandel, Restaurants und Hotels wieder geöffnet. Sportangebote und körpernahe Dienstleistungen sind auch kein Problem. Ein Bundesstaat hatte sogar nie irgendwelche Auflagen verhängt:
Bürgern von South Dakota sind Lockdowns und Maskenpflicht sogar gänzlich erspart geblieben. Womit auch belegt ist, dass Freiheit auch ohne hohe Impfquote geht. Apropos:
Während es in South Dakota untersagt ist, in Regierungseinrichtungen nach dem Impfstatus zu verlangen, verbietet Florida dies generell, also auch Geschäften.
Nur zögerlich ziehen die von „Democrats“ regierten US-Bundesstaaten nun mit den Maskenlockerungen nach. Was bleibt ihnen auch anderes übrig? Wenn z. B. Laschet in NRW das freie Leben wieder erlauben würde und es nicht zur Katastrophe kommt, müsste wahrscheinlich auch Söder wohl oder übel nachziehen.
Gerade vor diesem Hintergrund ist die kampflose Übergabe der Länderkompetenzen in Sachen Corona an Merkels Kanzleramt so unverzeihlich! Auch wenn es manchen schockiert: Das Corona-Kabinett hat nicht die Wahrheit gepachtet.
Quelle: https://nyti.ms/3ukyjoI
AfD-Antrag „Föderalismus bewahren“: https://bit.ly/3xPo2TC
Föderalismus-Rede von S. Tritschler (AfD): https://tinyurl.com/39bz5j9e