„Gender-Ideologie wird immer häufiger als Wissenschaft getarnt und in unsere Universitäten geschleust“, kritisiert Prof. Dr. Daniel Zerbin, Hochschullehrer und wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW.
„Doch für uns und alle anderen Menschen bei Verstand ist klar: Gender-Studies sind nichts weiter als eine Pseudowissenschaft. Sie basieren auf ideologischen Luftschlössern und nicht auf Fakten.
Wir fordern ein Ende dieser Pseudowissenschaft und eine Rückkehr zur Vernunft. Es ist unerträglich, dass die Landesregierung solche Studiengänge fördert – erst recht während essentielle Bereiche wie z. B. Naturwissenschaften vernachlässigt werden und es einen Mangel an Medizinstudienplätzen gibt.
Wie schlecht es um den Wissenschaftsstandort NRW bestellt ist, zeigt ein Blick auf die Studiengänge: So kann man beispielsweise in Köln einen Master (!) in ‚Queer Studies‘ machen. Die Uni Paderborn bietet ‚Komparatistik, Interkulturalität, Intermedialität und Gender Studies‘ an – ebenfalls als Master.
Doch an den biologischen Tatsachen ändern auch sieben Jahre Gender-Studium nichts. Als AfD-Fraktion setzen wir uns daher dafür ein, dass in den Bildungseinrichtungen wieder mehr Wert auf echte Wissenschaft gelegt wird. Schluss mit Gender-Ideologie und zurück zur Realität!“