„Ein Ausbau des Sozialstaats bei gleichzeitiger Öffnung für Immigration ist zweifellos nicht nachhaltig. Es wäre so, als drehte man die Heizung auf und öffnete gleichzeitig die Fenster.“
Diese Mahnung des 2016 verstorbenen Historikers Rolf Peter Sieferle ist heute wahrer denn je:
Seit 2010 stieg der Anteil nicht-deutscher Bürgergeldempfänger (früher Hartz IV) von 19 Prozent auf 47 Prozent in 2023. Einer von sechs Bürgergeld-Empfängern stammt aus nicht-europäischen Asylherkunftsländern wie Syrien, Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan und Somalia – fast eine Million Personen. Gleichzeitig haben Sozialexperten errechnet:
Jährlich knapp 300.000 meist ungelernte Migranten aufzunehmen, belastet das aufgrund der alternden Gesellschaft ohnehin kenternde Sozialsystem um 5,8 Billionen Euro zusätzlich! Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW:
„Sozialstaat und offene Grenzen schließen sich aus. Wir müssen das Experiment der mutwilligen Armutszuwanderung umgehend stoppen und durch das einzig Sinnvolle ersetzen:
Durchgehend qualifizierte Einwanderung nach unserem Interesse!“