Seit 1 1/2 Jahren ist Armin Laschet nun Ministerpräsident in NRW. In dieser Zeit ist er mit der Staatskanzlei erst einmal umgezogen und hat sich viele Gedanken darum gemacht, wie man seinen neuen Amtssitz auf Kosten der Steuerzahler noch mehr verschönern und aufrüsten könnte – Tebartz-van Elst lässt grüßen. Der vorgegebene Kostenrahmen betrug ursprünglich knapp 2 Millionen Euro, doch nicht einmal der wurde eingehalten.

Unser Fraktionsvorsitzender Markus Wagner prangerte in der Haushaltsdebatte während der Plenarsitzung am 28.11.2018 diese Luxusausgaben vehement an und kritisierte dabei auch dessen zahlreiche Personal-Neueinstellungen, durch die Ministerpräsident Laschet gutbezahlte Versorgungsposten für Parteifreunde geschaffen habe.

 

 

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