Unsere AfD-Fraktion hat einen dringend notwendigen Antrag zum Schutz nordrhein-westfälischer Schüler vor islamistischen Einflüssen eingebracht – doch die Etablierten lehnten ihn geschlossen ab. Dabei sind die Gefahren längst offenkundig:
Islamistische Vorfälle nehmen an Schulen zu, Lehrer mit fragwürdigen Kontakten werden enttarnt, und radikale Online-Influencer erreichen immer mehr Jugendliche.
Besonders brisant ist, dass in NRW selbst islamistische Akteure Einfluss auf den Schulbetrieb hatten – von radikalen Islamberatern bis hin zu problematischen Lehrkräften. Wir fordern klare Maßnahmen: eine Überprüfung islamischer Organisationen im Bildungsbereich, die Durchsetzung der Schulpflicht ohne religiöse Ausnahmen und ein Ende der Indoktrination nichtmuslimischer Schüler.
Wir stellten in unserem Antrag klar: Die Schüler Nordrhein-Westfalens haben ein Recht auf Bildung in einer politisch neutralen und indoktrinierungsfreien Umgebung. Es kann nicht sein, dass Schüler zum Fasten gedrängt oder zur Teilnahme an islamischen Ritualen genötigt werden, während gleichzeitig jeder Versuch blockiert wird, Islamismus einzudämmen.
Wer islamistische Radikalisierung an Schulen ignoriert, gefährdet die Sicherheit unserer Kinder und untergräbt das Bildungswesen. Wir stehen für eine wehrhafte Demokratie und eine Schule ohne religiöse Einflussnahme. Die Ablehnung unseres Antrags zeigt einmal mehr: CDU, FPD, Grüne und SPD haben die Kontrolle über die Folgen ihrer eigenen verfehlten Politik längst verloren.