136.000: So viele arbeitssuchend gemeldete Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung aus den acht häufigsten Asylherkunftsländern gab es Stand 2020 allein in NRW – die meisten aus Syrien. Das ergab eine Anfrage der AfD-Fraktion NRW an die Landesregierung. Denkwürdig:
Mit nur einem Bruchteil dieser Menschen ließen sich die rund 11.000 offenen Ausbildungsplätze in NRW besetzen – zumindest theoretisch. Denn die Praxis sieht so aus:
Viele der 2015 eingereisten „Flüchtlinge“ sind auch nach Jahren in Deutschland nicht ansatzweise fit für den Arbeitsmarkt. Sämtliche Bemühungen der Landesregierung sind phänomenal gescheitert – oft auch am Unwillen der Zielgruppe. Die AfD-Fraktion fordert daher:
Asylberechtigte beim Wegfall der Fluchtgründe zurückführen, Abschiebehemmnisse ab- und freiwillige Rückkehrprogramme ausbauen sowie eine strikte Trennung von Asyl und wirklich qualifizierter Zuwanderung!
zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/3r2J6nG
Quelle zu den freien Ausbildungsplätzen: https://bit.ly/3Es8WHv