Zuwanderer waren 2021 in NRW bei insgesamt 10.604 Straftaten gegen Deutsche tatverdächtig – darunter in 836 Sexualdelikten (+118 gegenüber 2020) und 16 Mordfällen (+10). Diese Informationen ergab eine Anfrage des AfD-Fraktionschefs, Markus Wagner. Ganz klar:
Jedes Verbrechen ist eines zu viel – egal, wer es begeht. Dennoch fällt auf, dass Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft bei Straftaten gegen Zuwanderer dreimal weniger oft, nämlich 3.217-mal tatverdächtig waren. Das, obwohl es in NRW 34-mal mehr Deutsche gibt als Nicht-Deutsche. Zum Verständnis:
Gemäß Definition der Landesregierung und des Bundeskriminalamts umfasst die Gruppe der Zuwanderer alle Personen, die einen der Aufenthaltsanlässe „Asylbewerber“, „Schutz- und Asylberechtigte und Kontingentflüchtlinge“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ besitzen. Markus Wagner kommentiert:
„Viele dieser Straftaten hätte man vermeiden können, wenn man Ausreisepflichtige abgeschoben, beziehungsweise teils absurde Abschiebehemmnisse endlich beseitigt hätte. Genau wie die überfällige migrationspolitische Wende fordern nur wir als AfD-Fraktion dies schon lange.“
zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/3wdSF6R