Ende 2021 lebten in NRW 2,82 Millionen Ausländer – circa so viele Menschen wie Schleswig-Holstein Einwohner hat. Die das zwölfte Jahr in Folge gestiegene Anzahl Nicht-Deutscher vergrößerte sich um 2,3 Prozent. Die größten Zuwächse gab es bei:
Syrern, Rumänen, Afghanen, Bulgaren und Irakern – alles Nationalitäten, die auch zu den häufigsten ausländischen Hartz-IV-Empfängern zählen. Wie lange soll das noch weitergehen? Unsere Forderung:
Anreize für Versorgungsmigration streichen und Fokus auf qualifizierte Zuwanderung nach kanadischem Vorbild!
Quelle: https://bit.ly/37udnp1