Bürgergeld-Erhöhung ist Anti-Arbeitspolitik!

Mit der Kindergrundsicherung und der Erhöhung des Bürgergelds zieht die Sozialhilfe den Löhnen davon. Das Lohnabstandsgebot hat endgültig ausgedient. Ein perfekter Sturm bahnt sich an:

Denn gerade für Geringqualifizierte lohnt sich Arbeit nicht mehr. Was aber ist die Masse der Zuwanderer, welche die Etablierten doch angeblich in den Arbeitsmarkt integrieren wollen?

„Selbst bei vielen Helfertätigkeiten herrscht Personalmangel“, so Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW. „Da muss man doch alles versuchen, damit Erwerbsfähige arbeiten, statt sie in die soziale Hängematte zu treiben. Immer größere Sozialtöpfe lindern die Probleme nicht. Sie verschlimmern sie.

Sozialhilfe funktioniert nur, wenn sie der bekommt, der nichts leisten kann und nicht der, der nichts leisten will. Und alle, die etwas leisten und dieses Land am Laufen halten, müssen das auch im Portemonnaie spüren.“

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