Weltsozialamt: 2,6 Millionen Ausländer beziehen in Deutschland Bürgergeld – darunter 1,8 Millionen erwerbsfähig. Das verrät der aktuelle Migrationsmonitor der Bundesagentur für Arbeit.
In NRW bezieht mehr als jeder vierte Nichtdeutsche Bürgergeld. Unter Asylzuwanderern ist es sogar jeder zweite.
„2,6 Millionen entspricht der Einwohnerzahl von Köln und München“, ordnet Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW, ein. „Wer angesichts solcher Zahlen von Einwanderung gegen den Fachkräftemangel spricht, öffnet bei Kälte im Winter wohl auch die Fenster, damit es warm wird.
Es ist eine durch nichts zu rechtfertigende Ungerechtigkeit, dass selbst arbeitsfähigen Migranten dieselbe Leistung zusteht, wie Menschen, die jahrzehntelang in unserem Land gearbeitet und eingezahlt haben. Bürgergeld muss Bürgern vorbehalten sein. Dann würden auch weniger Menschen aus aller Welt zu uns kommen.“