Bunten Ideologen geht das Geld aus

Immer mehr Unternehmen fahren das Sponsoring von linksideologischen Events wie unter anderem dem „Christopher Street Day (CSD)“ zurück oder stellen die Unterstützung dieser Veranstaltungen sogar ganz ein. Darüber berichtete kürzlich die „BILD“.
 
Allein in München fehlen den Organisatoren 100.000 Euro, und bei uns in NRW steht die CSD-Hochburg Köln finanziell stark unter Druck.
 
„Der politische Stimmungswechsel in den USA ist zweifelsohne ein wichtiger Grund für die Abkehr der US-Unternehmen vom woken Virtue Signaling. Das ist aber längst nicht alles. Linke Ideologen haben mittlerweile auch bei uns in Europa den Anschluss an die Mitte der Gesellschaft verloren. Allmählich kehren Normalität und gesunder Menschenverstand zurück“, so Sven Tritschler, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion und selbst schwul.
 
„Viele Menschen glauben leider immer noch, Regenbogen-Aktivisten wären das globale Sprachrohr aller Homosexuellen. Das ist mitnichten der Fall, wie auch Umfragen im Romeo-Magazin beweisen, in denen die AfD schon früh stärkste Kraft wurde.“

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