Biologische Männer in Frauenhäusern sind eine absolute Grenzüberschreitung und eröffnen Gewalt gegen Frauen Tür und Tor. Wenn es nach Bundesfamilienministerin Karin Prien (CDU) geht, wird das auch bei uns in NRW Realität. Laut einem Bericht von „NIUS“ finanziert die Bundesregierung ein Projekt mit dem Titel „Unterschiedlich und doch stark: Intersektionalität im Frauenhaus begegnen“. Ziel sei, dass auch sogenannte „Transfrauen“, also biologische Männer, die sich selbst als Frauen identifizieren, Zugang zu Frauenhäusern erhalten. Welch eine Verhöhnung echter Frauen!
Das ist ein Skandal, den der Steuerzahler auch noch mit sage und schreibe 166.000 Euro mitfinanzieren soll. „Wir erleben mittlerweile fast täglich, wie Schutzräume für Frauen durch linksideologische Politik immer weiter zurückgebaut werden“, kritisiert Enxhi Seli-Zacharias, frauenpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion.
„Zu verdanken haben wir dieses gesellschaftspolitische Vollversagen den ehemaligen Ampel-Ministern Lisa Paus (Grüne) und Marco Buschmann (FDP), die das in jeder Hinsicht absurde ‚Selbstbestimmungsgesetz‘ überhaupt erst auf den Weg brachten.
Das Selbstbestimmungsgesetz muss weg. Darüber hinaus ist die Finanzierung von frauenfeindlichen NGOs sofort zu unterbinden.“