Da ist es dann plötzlich vorbei mit den Quotenforderungen!

„Linke Kampfparolen – wie die Forderung nach Gleichheit der Geschlechter – sind selbst für einfache Gemüter nur so lange überzeugend, solange jeder Abgleich mit der Realität ausbleibt“, erklärt Zacharias Schalley, AfD-Fraktion NRW.

„Frauenquoten für Spitzenpositionen, Vorstandsposten und Managerberufe zu fordern, nicht aber für die dürftig bezahlten, schmutzigen und gefährlichen Jobs, die zum Großteil von jenen ‚alten, weißen Männern‘ ausgeführt werden, die sich der Verachtung ebenjener Feministinnen sicher sein dürfen, ist unehrlich und moralisch selbstentlarvend.“

Die AfD macht dabei nicht mit: „Das Ausspielen der Geschlechter gegeneinander ist ein Agenda-Punkt linker Klassenkämpfer, dem wir im Interesse Deutschlands den Wind aus den Segeln nehmen werden! Es gibt Berufe, in denen ganz überwiegend Männer oder – andersherum – Frauen arbeiten, und das ist auch gut so. Niemand wird dazu gezwungen, niemand vom Gegenteil abgehalten. Und das soll bitte auch so bleiben.“

 

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