Das Abitur darf nicht zur Ramschware werden!

Schon 2023 schreckte eine Statistik aus Berlin die Bildungswelt auf. Laut Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie explodieren die Zahlen von Schülern mit nichtdeutscher Herkunftssprache in der Hauptstadt. Eine Recherche des Portals „NIUS“ kam zu dem Schluss, dass bis zu 95,5 % der Schüler Deutsch nicht als Muttersprache beherrschen.

Auch bei uns in NRW werden immer mehr Schüler mit Migrationshintergrund unterrichtet, die selbst zu Hause kein einziges Wort Deutsch sprechen. Dazu auch unsere aktuelle Anfrage (Drs. 18/14894). „Wer die deutsche Sprache nicht beherrscht, kann dem Unterricht nicht folgen und keine guten schulischen Leistungen erbringen“, unterstreicht Dr. Christian Blex, schulpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion.

So ist es erstaunlich, dass trotz der demografischen Entwicklung immer mehr Schüler in Deutschland ihr Abitur mit einer 1 vor dem Komma bestehen. CDU und Lehrerverband beklagen laut Medienberichten eine Entwertung des Abiturs, linke politische Kräfte möchten Noten dagegen sogar ganz abschaffen.

„Dass sich ausgerechnet die CDU vor dem Hintergrund ihrer eigenen desaströsen Bildungs- und Zuwanderungspolitik über eine Entwertung des Abiturs beschwert, ist wirklich bemerkenswert. Statt immer weiter Qualitätsstandards an unseren Schulen zu senken, müssen wir endlich die illegale Migration beenden und wieder Leistung in unserem Schulsystem voraussetzen“, fordert Dr. Blex.

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