Spontan Oma in Köln besuchen? Mit der ganzen Familie in den Urlaub nach Italien fahren? Oder jeden Morgen am Bahnchaos vorbei zur Arbeit pendeln? Ohne eigenes Auto ist all das völlig undenkbar. Ein Auto steht für Freiheit, doch diese Freiheit wird immer weiter eingeschränkt. Beispiele sind hohe Benzinpreise; Neuwagenkäufer sollen zu teuren Elektrofahrzeugen statt günstigen Verbrennern gezwungen werden. Man will Autos aus Städten verbannen, der Führerschein wird immer teurer und mit Einschränkungen versehen. Bürger sollen auf den ÖPNV umsteigen (Drs. 18/5912).
„Das eigene Fahrzeug ist nicht nur Mittel zum Zweck, um von A nach B zu kommen. Es steht für Unabhängigkeit, Freiheit und unbeschränkte Mobilität. Dies darf nicht vom Geldbeutel oder dem Wohlwollen anderer abhängig sein“, sagt Klaus Esser, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion.
„Unser Ziel ist klar: Jeder Bürger in NRW hat ein Recht, sein Verkehrsmittel frei zu wählen. Wir sprechen uns gegen jegliche ideologisch motivierte Bevorzugung von Bus und Bahn aus. Das schließt auch die finanzielle Bevorzugung öffentlicher Verkehrsmittel gegenüber dem eigenen Pkw aus. Der Ausbau von Straßen und Autobahnnetzen darf nicht vernachlässigt werden.“