Obwohl Deutschland 1991 viel weniger Einwohner hatte, gab es damals rund 90.000 Geburten mehr als in 2022. Zudem ist es zwar politisch unkorrekt, aber nun mal Fakt:
Obwohl Deutsche offiziell 85 Prozent der Bevölkerung ausmachen, brachten deutsche Frauen im Jahr 2022 nur 74 Prozent aller Kinder zur Welt. Zacharias Schalley, kinder- und familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW, redet Klartext:
„In NRW wird viel und lang über ‚Familienfreundlichkeit‘ geredet. Wer aber ohne Hilfe vom Staat über die Runden kommt, ist damit nicht gemeint. Im Gegenteil:
Wer Steuern zahlt, drückt für 1.001 Leistungen ab, die immer mehr Fremden zukommen – fast eine halbe Milliarde Euro überweist Deutschland allein an Kindergeld ins Ausland. Währenddessen gilt das Kinderkriegen bei uns als Armutsrisiko Nummer Eins. Das muss aufhören!
Im Landtag setzen wir uns für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein und fordern Familienleistungen für die, die bei den anderen leer ausgehen: die Leistungsträger.“
