Das muss einfach mal gesagt werden!

Kinder kosten viel Geld – das war schon immer so. Relativ neu ist, dass ein Kind bei vielen Eltern berechtigte Existenzängste auslöst. Dann heißt es:

Schnell das Kind zur Tagesmutter, weil Mama und Papa beide wieder voll arbeiten müssen. 250 Euro Kindergeld decken die Mehrkosten schließlich nicht annähernd. Anders beim Bürgergeld:

Hier gibt es für jedes neugeborene Kind 318 Euro Zuschuss (ab 2024 357 Euro). Die Sorge, eine größere Wohnung zu bezahlen, kennen Leistungsempfänger nicht. Miete zahlt der Staat.

„Die Politik hat gefälligst dafür zu sorgen, dass sich Berufstätige Kinder leisten können“, so Zacharias Schalley (AfD-Fraktion NRW). „Er darf von ihren Steuern aber keine Leute vollversorgen, die nicht arbeiten wollen oder gar keine Bürger sind. Es ist doch unfassbar, dass fast jeder zweite Bürgergeld-Empfänger Nicht-Deutscher ist.

Ein Land, in dem Kinder entweder Armutsrisiko oder Einnahmequelle sind, hat als Leistungsgesellschaft ebenso versagt wie als Sozialstaat.“

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