Der Islam als Bedrohung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung

„Religiöser Fundamentalismus ist unter Muslimen in Europa kein Randphämomen“, zitiert unser Sprecher für Frauenrechte, Thomas Röckemann, eine Studie und stellt fest, dass der Islam an sich – vor allem in Hinblick auf die Rechte der Frauen – bereits verfassungsfeindlich ist.

So spricht er sich konsequenterweise dafür aus, Moscheen zu überwachen, in denen zudem nur noch auf deutsch gepredigt werden sollte. Potentielle Salafisten dürfen gar nicht erst ins Land gelassen und bekannte ausländische Salafisten müssen abgeschoben werden.

„Wer unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gegen einen archaischen Religionsfaschismus austauschen will, den muss die volle Härte des Rechtsstaats treffen“, so Röckemann in der Plenarsitzung am 15.06.2018.

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