Der öffentlich-rechtliche Kungel-Filz muss reformiert werden!

„Zwischen der öffentlichen Meinung und der im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) veröffentlichten Meinung klafft eine große Schlucht“, urteilt unser medienpolitischer Sprecher, Sven Tritschler.
 
„Ganz zu schweigen davon, wie oft die ÖRR-Medien schlagseitige ‚Einordnungen‘ statt Tatsachenberichte liefern. Der WDR bietet mit seiner tendenziösen Berichterstattung und fragwürdigen Interviews von Mitarbeitern und etablierten Politikern, ohne diese entsprechend auszuweisen, traurige Beispiele“, so Tritschler weiter.
 
„Für unsere Fraktion ist klar: Diese Arbeitsweise ist weder mit dem Neutralitätsgebot noch mit dem Informationsauftrag des zwangsfinanzierten ÖRR vereinbar. Umso wichtiger sind die von uns geforderten Reformen:
 
Zwangsbeitrag abschaffen, Werbung abschalten, Programm auf den Kernauftrag zusammenstreichen und eine demokratische, transparente Besetzung der Rundfunkräte bei gleichzeitiger Offenlegung ihrer Parteibücher. So wird der ÖRR wieder wirklich informativ für den Bürger!“

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