Deutsche Messerstecher heißen „Abdullah“, „Kadircan“ oder „Souhaib“!

Solingen ist nur die Spitze des Eisbergs: NRW sieht sich einem dramatischen Anstieg von Messerattacken gegenüber. Im Vorjahr gab es mehr als 6.000 Messer-Straftaten – plus 48 Prozent gegenüber 2022.

Amtlich betrachtet, haben knapp die meisten Tatverdächtigen, wie so oft, eine deutsche Staatsbürgerschaft (53 Prozent). Doch wie bei den Gruppenvergewaltigern, haben wir uns auch hier die Vornamen geben lassen:

Unserer Auswertung zufolge, haben 33 Prozent der als Deutsche erfassten Täter einen ausländischen Namen – fast alle orientalisch/afrikanisch. Deutet man das als Migrationshintergrund, beträgt der Anteil an allen Tätern mit Zuwanderungsgeschichte somit rund 68 Prozent! Markus Wagner (AfD-Fraktion NRW):

„Ich habe es satt, dass man Deutsche ohne Migrationshintergrund und eingebürgerte Zuwanderer aus Nahost nicht weiter differenziert. Denn die Daten sind klar: Wer in Ländern wie Syrien, Afghanistan oder dem Irak sozialisiert wurde, zückt nun mal häufiger das Messer. Das zu vertuschen, verhindert die Problemlösung.“

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