Duisburg trotzt der Kanzlerin

„Wir werden mit dem Terror leben müssen!“ sagte Thomas de Maizière. Seine Chefin legte noch eins drauf: „Sie werden uns nicht von unserem Weg abbringen!“ Sie wiederholt dieses Mantra nach jedem Bombenanschlag, nach jeder Vergewaltigung, jedem Messer- und Machetenangriff, jeder Schießerei und jedem Massaker-Einzelfall, bei dem ein geistig verwirrter muslimischer LKW-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Es steht zu befürchten, dass sie das ernst meint.

„Nicht mit uns!“ ruft jetzt Duisburg und verlässt entschlossen den Pfad der Lemminge. „Wir schützen Leib und Leben unserer Bürger mit äußersten Maßnahmen. Das Brutalste, das wir tun können, ist es, den Lieferverkehr in der Innenstadt massiv zu behindern und gleichzeitig das Stadtbild so hässlich zu machen, dass kein Terrorist mehr in die Fußgängerzone fahren mag!“

Der Erfolg gibt Duisburg recht: Der IS, Hamas und Al Quaida haben heute in einer gemeinsamen Erklärung angekündigt, die Stadt künftig zu meiden und sogar großräumig zu umfahren. Ein IS-Sprecher dazu: „Unsere Selbstmordattentäter sind hervorragend ausgebildete Spezialisten, die ihrem Beruf mit viel Engagement und Hingabe nachgehen. Sie einfach nass zu machen, ist unfair und respektlos. Wir wussten, dass der Rechtsstaat mit aller Härte zurückschlägt – doch mit dieser Wucht konnten wir nicht rechnen!“

Duisburg gibt uns allen wieder Hoffnung auf eine lebensbejahende Zukunft in diesem Land.


TV-Beitrag bei RTL West

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