Ein Teil der „Armutsmigranten“ aus Rumänien und Bulgarien, die im Zuge der Arbeitnehmerfreizügigkeit nach Deutschland kommen, ergaunert sich auf betrügerische Art und Weise Sozialleistungen. Dieser Betrug erfolgt mittels fingierter Arbeitsverträge und gefälschter bzw. erschwindelter Schulbescheinigungen, die durch Netzwerke organisierter Kriminalität beschafft werden.
Auf dieses gravierende Problem sprachen unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender Helmut Seifen und unsere sozialpolitische Sprecherin Iris Dworeck-Danielowski die Landesregierung mit ihrer Anfrage an und erkundigten sich nach der Situation in der am stärksten betroffenen Stadt, Duisburg.
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Hier finden Sie die vollständige Anfrage