Mindestabstand, Kontaktverbot, Lockdown: Heute vor vier Jahren beschlossen Angela Merkel und die Regierungschefs der Länder, Deutschland stillzulegen.
Aus „mindestens 2 Wochen“, wie es hieß, wurden 49 Tage. Es folgten Maskenpflicht, Ausgangssperren, ein monatelanger Lockdown „Light“, Impfen für Bratwürste und:
Eine Hetzjagd auf Ungeimpfte, die an dunkelste Zeiten erinnerte. Bis wir wieder normal leben durften, vergingen rund drei Jahre. Das Land aber war ein anderes.
„Wir dürfen nie vergessen, was die Regierung uns angetan hat“, mahnt Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW. „Die Selbstverständlichkeit, mit der man uns ohne Evidenz viele Grundrechte entzog, sollte uns Warnung sein, dass so etwas wieder passieren kann. Jederzeit.
Als AfD-Fraktion forderten wir daher bereits im Herbst 2020, das Regierungshandeln gründlich aufzuarbeiten. Noch heute stehe ich dafür, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Das sind wir unseren Kindern schuldig.