Ein Sprichwort, dass man zurzeit öfters liest, lautet: „Harte Zeiten schaffen starke Männer. Starke Männer schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten schaffen schwache Männer. Schwache Männer schaffen harte Zeiten.“
Robert Habeck, Olaf Scholz, Karl Lauterbach, Hendrick Wüst, Jens Spahn und die vielen anderen woken Irrlichter sind der lebende Beleg – wobei ihre weiblichen Partei-Pendants keinen Deut besser sind. Der einzige Lichtblick:
Auf die harten Zeiten, die diese Politikerriege uns einbrockt, müssten – wenn das Sprichwort Recht behält – wieder bessere Zeiten folgen. Wie es aktuell aussieht, sollte man sich bis dahin jedoch besser buchstäblich warm anziehen.