Guten Rutsch: Kulturbereicherung beim persischen Neujahrsfest

Als leuchtende Beispiele der angeblichen „Kulturbereicherung“ sind islamische Festivitäten geradezu ideal. Wie zum Beispiel der Ramadan, der neuesten „Geschichtserkenntnissen“ des Erdofunk… ähm, Deutschlandfunk Kultur, zufolge ein „alter deutscher Brauch“ ist. Was sich wohl vor allem durch „temperamentvolles“ Auftreten fastender Schüler im Unterricht äußert. Eine Mordsgaudi – vor allem für die Lehrkräfte. Aber auch das persische Neujahrsfest hat das Potenzial, die Nachfolge der Love Parade anzutreten. Hat es doch alles, was des Feiernden Herz begehrt: Müll, Schlägereien, Schreckschusspistolen und Fäkalien.

Die Stimmung war am 02. April in Köln gar derart ausgelassen, dass die Polizei die Einladung ebenfalls wahrnahm. Mit einem Großeinsatz. Denn unter den Tausenden Partygängern gingen zwei kurdische Gruppen aufeinander los. Die Folgen: wie oben beschrieben. Ähnliche Szenen spielen sich nach Angaben der Polizei jedes Jahr dort ab.

Daher fragten wir die Landesregierung unter anderem: Wo genau kam es in NRW zu ähnlichen Vorfällen; aus welchen Gründen eskalierte die Situation? – Insgesamt fünf Fragen, allesamt mehr als vage beantwortet, inhaltslos und nichtssagend. Geschweige denn ein praktikables Präventionskonzept.

Es bleibt wohl bei der praktizierten „Kulturbereicherung“.

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Hier finden Sie die vollständige Anfrage (samt Antwort der Landesregierung)

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