Hambacher Forst: Rodungsstopp und die Folgen

Nachdem unzählige Einsatzhundertschaften der Polizei mehr als 378.857 Einsatzstunden abgeleistet haben, um in mehrwöchiger Arbeit den Hambacher Forst zu räumen, untersagte das OVG Münster Anfang Oktober dem Energiekonzern RWE die weitere Rodung bis zur Entscheidung des VG Köln in der Hauptsache. Währenddessen bauen rund 100 Aktivisten erneut Baumhäuser und Barrikaden im Hambacher Forst

Unser Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher Markus Wagner will daher von der Landesregierung wissen, wie die Folgen des Rodungsstopp aussehen, insbesondere wie viele Arbeitsplätze nun mittelbar und unmittelbar durch den Rodungsstopp gefährdet sind.
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