Heinsberg-Studie: Lockdown ist wissenschaftlich nicht haltbar!

Die Ergebnisse der Heinsberg-Studie bestätigen das Zwischenergebnis, für das der Virologe Hendrick Streeck in den letzten Wochen teils stark kritisiert worden war:

Die fortlaufenden Maßnahmen gegen Sars-Cov-2 sind maßlos überzogen. Ein AfD-Antrag sieht vor, auch die allerletzten Zweifel auszuräumen.

Nun wissen wir es mit Gewissheit: In der besonders stark betroffenen Gemeinde Gangelt haben 99,67 Prozent der Erkrankten Covid-19 überlebt. Einer von fünf Betroffenen hat die Infektion gar nicht bemerkt. Mit einer Infektionsrate von 15 Prozent ist der Aufbau der Herdenimmunität dort längst im Gange.

Die Ergebnisse lassen auf eine deutschlandweite Gesamtinfektionszahl von 1,8 Millionen schließen – zehnmal mehr als offiziell registriert. Demgegenüber stehen 6.866 behördlich erfasste Todesfälle. Hier muss man bedenken:

Weil auf Geheiß des Robert-Koch-Instituts die Leichname nicht obduziert werden, ist in der Regel unbekannt, ob die zumeist sehr alten Menschen „an“ oder „mit“ dem Virus gestorben sind. Fest steht:

Allerspätestens jetzt ist nicht länger vertretbar, dass unsere Wirtschaft jeden Tag weiter gegen die Wand gefahren wird, man uns alle zum Tragen von Mundschutzen verdonnert, orwellsche „Immunitätsnachweise“ gefordert werden und, und, und.

Die AfD-Fraktion NRW fordert seit Wochen, Wirtschaft und Gesellschaft unter Beibehaltung hygienischer Rahmenbedingungen wieder hochzufahren – so, wie es auch die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene längst empfiehlt. Weitere Gewissheit, dass dies der vernünftige Weg ist, bekommen wir so:

„Wir haben beantragt, die Heinsberg-Studie jetzt auf ganz NRW auszuweiten“, erklärt der gesundheitspolitische Sprecher, Dr. Martin Vincentz. „So erhalten wir valide Daten auch außerhalb der Gemeinde Gangelt. Mir kommt kein vernünftiger Grund in den Sinn, dies nicht zu tun. Dennoch wurde unser Antrag von allen anderen Fraktionen abgeschmettert.“

➡️ zum AfD-Antrag „Gemeinsam gegen das Virus“: https://bit.ly/3b1UghG
➡️ zu den Ergebnissen der Heinsberg-Studie: https://bit.ly/2W3BOAU

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