Im letzten Kreis der Hölle

Wenn ein deutscher Journalist im Ausland verhaftet und unter fragwürdigen Bedingungen eingekerkert wird, kümmern sich der deutsche Staat, die amtierende Kanzlerin und die Systemmedien geradezu rührend um sein Schicksal. Zumindest dann, wenn er Deutsch-Türke ist und häufig mit menschenverachtenden und Deutschland hassenden Texten aufgefallen ist. Macht er jedoch nur seit Jahren einfach seine Arbeit und schreibt für Blätter, die nicht den absurden Regierungskurs feiern, hat er von seinem Heimatland offenbar nichts zu erwarten.

Hier der Situationsbericht in der Jungen Freiheit

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