Judenhass wird buchstäblich nach Deutschland importiert. Dieses Faktum ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein ernstzunehmendes Problem.
Dazu erklärt unser Abgeordneter Thomas Röckemann:
„Die NRW-Landesregierung reagiert auf die Folgen der illegalen Masseneinwanderung mit der klassischen Vogel-Strauß-Politik: Man will nicht wahr haben, dass mit Masseneinwanderung aus fremden Kulturen auch die Vorurteile aus diesen Kulturkreisen mitgebracht werden. Dazu gehört leider oft auch die Ablehnung alles Jüdischen.“
Röckemann weiter: „Dem bestehenden Handlungsbedarf wird die Landesregierung nicht im Ansatz gerecht. Lediglich zwei Projekte beschäftigen sich oberflächlich mit diesem Problem. Die Lage in Nahost zeigt allerdings mehr als deutlich auf, dass mit weiterem Zuzug muslimischer Einwanderer die Probleme dramatisch zunehmen und sich stetig weiter von einer Lösung entfernen.“
Grundlage war eine kleine Anfrage des Abgeordneten zu Antisemitismus an Schulen: