„Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ Dieses Zitat aus George Orwells dystopischen Diktatur-Roman „1984“ ist heute so aktuell wie schon sehr lange nicht mehr.
53 Schauspieler glaubten, sie hätten die Freiheit, Regierung und Medien zu kritisieren – und wurden prompt eines Besseren belehrt:
Sofort warf das Establishment eine gut geölte Empörungsmaschinerie an. Die Dissidenten wurden zur Zielscheibe. Ausgerechnet ein Mitglied des Rundfunkrats, dessen Aufgabe eigentlich die Verteidigung der Meinungsfreiheit sein sollte, forderte ihre berufliche Existenzvernichtung und bekam dafür erschreckend viel Beifall.
Andere gingen noch weiter. Einige der Schauspieler erhielten Morddrohungen. Zur selben Zeit behaupteten Politiker und Journalisten ohne rot zu werden, dass in Deutschland jeder alles sagen dürfte, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
„Es hat eine gewisse Ironie, dass der bundesrepublikanische Gesinnungsterror jetzt ausgerechnet jemanden wie Jan-Josef Liefers trifft“, meint Sven W. Tritschler.
„Einen Mann, der im Jahr 1989 in der DDR für seine Freiheit auf die Straße gegangen ist. Einem Mann, der weiß, wie es ist, wenn der Staat in einem Land den Kultur- und Unterhaltungsbetrieb monopolisiert und Abweichler davon ausschließt. Einem Mann, der schon einmal den Mut gefunden hat, gegen ein vermeintlich übermächtiges Meinungsmonopol aufzubegehren. Er muss in der letzten Woche ein Déjà-vu erlebt haben. Und ich muss sagen, ich bewundere ihn.“
Die AfD-Fraktion NRW konfrontiert CDU, FDP, SPD und Grüne im Landtag mit #allesdichtmachen. Wir fordern: Schluss mit Zensur, Gedankenverbrechen und Cancel Culture! Echte Demokraten müssen sich zur Meinungsfreiheit bekennen!