Jetzt greift der Einbürgerungs-Turbo!

Rund 43 Prozent aller 2022 in NRW Eingebürgerten lebten kürzer als acht Jahre hier – knapp 17.400 Personen, fast alles Syrer! Zum Verständnis:
 
Eine Mindestaufenthaltsdauer von acht Jahren ist eigentlich Grundvoraussetzung für die Einbürgerung. Schon länger können Ausländer diese Zeit aber auf bis zu sechs Jahre verkürzen. Zu den lächerlichen Voraussetzungen zählen:
 
Eine geklärte Identität, keine Komplett-Abhängigkeit vom Sozialstaat und grundlegende Deutschkenntnisse. Der Ampel reicht selbst das nicht:
 
Mit Inkrafttreten ihres „Chancenaufenthaltsgesetzes“ zum 31. Dezember 2022 können sich Nicht-Deutsche jetzt sogar schon nach fünf Jahren einen deutschen Pass abholen! Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW):
 
„Ein Großteil der Eingebürgerten kam unter Verstoß damals gültiger EU-Verordnungen ins Land. Selbst, wenn man dabei ein Auge zudrückt, gibt es längst keine Argumente mehr gegen die Rückkehr von Syrern in ihre Heimat.
 
Diese Menschen gehören nicht eingebürgert, sondern in ihre Heimat!“

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