Jubel über Mannheim-Mord: Hochdreiste Antwort von Schwarz-Grün!

„Leute, endlich gute Nachricht: Dieser Stürzenberger wurde abgestochen. Inshallah bekommt der Junge, der ihn abgestochen hat, die höchste Stufe im Paradies. […] Dieser Junge ist mein Vorbild. Er sticht sogar dem Polizei in sein Hals.“

So widerlich verherrlichte ein islamistischer Influencer den Anschlag von Mannheim auf TikTok. Auf unsere Anfrage hin bestätigt das Justizministerium, dass die Billigung von Straftaten ein von Amts wegen zu verfolgendes Offizialdelikt ist. Dann folgt der übliche Totalausfall:

Nicht nur würden entsprechende Ermittlungsverfahren „statistisch nicht gesondert erfasst“. Schwarz-Grün wisse noch nicht einmal, wie oft die Billigung von Straftaten in den letzten Jahren überhaupt angezeigt wurde! Dreiste Begründung:

Die Polizeiliche Kriminalstatistik erfasse nur das Delikt „Belohnung und Billigung von Straftaten“. Was für eine Haarspalterei… Die Anzahl dieses Delikts rückt das Ministerium allerdings auch nicht raus. Da erklärt es sich fast von selbst:

Wie oft islamistische Straftaten durch Muslime verherrlicht wurden, wisse man ebenfalls nicht. Dafür müsse man die Religionszugehörigkeit von Tatverdächtigen erfassen, was die Verantwortlichen natürlich nicht wünschen.

„Selbst bei Verherrlichung im ganz konkreten Kontext des Mannheim-Mords zuckt diese Landesregierung nur mit den Schultern“, ergänzt Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW). „Das muss man sich mal vorstellen:

Da feiern Leute öffentlich einen Polizistenmörder und die Exekutive hat darüber nicht sofort Informationen zur Hand? Entweder diese Regierung spielt Islamismus noch schlimmer herunter, als befürchtet oder sie will uns zum Narren halten. Gerade bei so einem furchtbaren Anlass sollten Opposition und Regierung aber zusammenarbeiten.“

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