Kinder in NRW sprechen kaum noch Deutsch

Ein Bericht der Landesregierung zeigt: Fehlende Deutschkenntnisse bei Kindern sind keine Ausnahme, sondern werden zur Regel. Mittlerweile spricht rund jedes dritte Kind in einer NRW-Kita zu Hause kein Deutsch mehr.

Aufgrund der weiterhin ungesteuerten illegalen Migration wird sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Zunehmende Verständigungs- und auch Gewaltprobleme in Kindergärten waren bereits Gegenstand einer Antwort der Landesregierung auf unsere Anfrage mit der Drucksache 18/4360.

Erschwerend kommt hinzu, dass immer weniger Kinder mit Migrationshintergrund überhaupt noch eine Kita besuchen. Die Zahl ist in den letzten zehn Jahren dramatisch von 87 auf 69 % zurückgegangen. Jedes dritte Kind aus einer Zuwandererfamilie bleibt der Kita ganz fern.

Zacharias Schalley, Sprecher für Kinder- und Jugendpolitik der AfD-Landtagsfraktion NRW: „Diese Zahlen sind bezeichnend. Ohne Deutschkenntnisse bleiben Kindern alle Perspektiven außerhalb ihrer Parallelgesellschaft verschlossen. Bürgergeldkarrieren sind da vielfach vorprogrammiert.

Wir müssen dringend den Migrationsdruck von unseren Kitas nehmen – durch konsequente Remigration illegaler Einwanderer und Grenzschutz nach dem Prinzip Festung Europa. Von allen Personen mit Migrationshintergrund, die sich rechtmäßig bei uns aufhalten, müssen wir indes deutlich eine Integration einfordern, die diesen Namen auch verdient.“

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