„Kinderfreund“ Wüst macht PR-Shows statt Kinderarmut zu bekämpfen!

Ministerpräsident Hendrik Wüst inszeniert sich gern als Kinderfreund. Jetzt veranstaltet die Landesregierung sogar sogenannte „Familienfeste“, Kostenpunkt: schlappe 800.000 Euro Steuergeld. Damit wolle man sich bei Kindern und Eltern „bedanken“, für die Entbehrungen während der Coronazeit, heißt es.

„Statt die Steuerzahler auf deren Kosten zur Kulisse für teure PR-Termine zu machen, sollte Wüst lieber echte Verbesserungen für Kinder in Armut umsetzen“, mahnt Zacharias Schalley, AfD-Fraktion NRW. „Wenn er nun meint, ein paar Hüpfburgen und Seifenblasen könnten Kinder dafür entschädigen, dass sie erst zu Hause eingesperrt und dann teilweise sogar ihre Eltern arbeitslos gemacht wurden, ist das der blanke Hohn!“

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