Kitas: Landtag lehnt Überprüfung sexualpädagogischer Konzepte ab!

„Nackt-Spiele“ und „Masturbationsräume“: Abnorme sexualpädagogische Konzepte, die bereits Babys als sexuelle Wesen mit Lustempfinden betrachten, gibt es in immer mehr Kindertageseinrichtungen. Geistiger Vater dieser Konzepte:

Der umstrittene Sexualaufklärer Helmut Kentler, dessen Ansatz es war, Kinder an pädophile Männer zu vermitteln.

Folglich warnen Kinderschützer vor einer Verschiebung der natürlichen Schamgrenzen im Sinne Kentlers. Im Namen der AfD-Fraktion NRW beantragte Zacharias Schalley kürzlich u. a., solche Sexkonzepte, von denen Eltern oft erst aus der Zeitung erfahren, umfassend zu überprüfen:

„Wir wollen nicht, dass die perversen Theorien von Pädophilen den Kita-Alltag unserer Kinder bestimmen“, so Schalley. „Wir wollen auch nicht, dass Kleinstkinder, sogar noch angeleitet durch Erzieher, irgendwelche Doktorspiele praktizieren. Unsere Kinder verdienen es, in einer sicheren Umgebung aufzuwachsen.“

CDU, Grüne, SPD und FDP lehnten unseren Antrag ab. „Sexualpädagogik in nordrhein-westfälischen Kitas“, trug die grüne Familienministerin Josefine Paul aus ihrer Phrasenfibel vor, „basiert auf den Werten von Partizipation, Beteiligung, Befähigung und Wertschätzung sowie der Wahrung der Kinderrechte und des Kinderschutzes“.

Eltern bleibt bis auf Weiteres also nichts anderes übrig, als ihre Kitas auf das sexualpädagogische Konzept aktiv selbst anzusprechen.

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