Konsequente Strafverfolgung bei Vergewaltigungen

Unser Land ist längst kein sicherer Ort für Frauen mehr. Im vergangenen Jahr erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik alleine für NRW 141 Vergewaltigungen auf öffentlichen Straßen und Plätzen. Der nächste Skandal ist, dass in nahezu der Hälfte dieser Fälle kein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte.
 
Unter den Tatverdächtigen mit ausländischer Staatsbürgerschaft wurden auf unsere parlamentarische Anfrage an die Landesregierung hin besonders häufig Afghanen, Syrer, Iraker und Türken ermittelt. Selbstverständlich sind nicht alle Menschen aus diesen Herkunftsländern Straftäter, wir beobachten dennoch eine statistisch relevante Häufung bei Tatverdächtigen aus diesen Staaten.
 
„Vergewaltigungen zählen zu den abscheulichsten Verbrechen überhaupt, die Opfer kämpfen danach oftmals lebenslang mit schweren körperlichen Verletzungen sowie Depressionen und weiteren psychischen Problemen bis hin zum Suizid“, mahnt Markus Wagner, innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion.
 
„Die Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik zeigt, dass die Ermittlungsarbeit bei Vergewaltigungen im öffentlichen Raum deutlich zu verbessern ist. Weiterhin müssen wir Frauen durch Prävention schützen. Ein wesentlicher Teil der Prävention ist, ausländische Straftäter erst gar nicht in unser Land zu lassen und diejenigen, die bereits hier sind, in ihre Herkunftsländer zurückzuführen.“

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